Das Areal

Das Schoch-Areal von oben

Das Schoch-Areal ist direkt gegenüber dem Feuerbacher Bahnhof neben der alten Post. Auf der gegenüber liegenden Seite wird es von der Dornbirner- und der Kremser Straße begrenzt. Die "Schoch-Villa" liegt an der Ecke Dornbirner- und Kremser Straße. Die Kantine mit den Wandbildern befindet sich im ersten Stock des Gebäudes an der Dorbirner Straße.


Planungs- und Strategiewerkstatt 20. und 21. April 2012:

Das Schoch-Areal von der Ecke Dornbirner-/Kremserstraßegesehen. Im Vordergrund die sogenannte Schoch-Villa

Aufbauend auf den Ergebnissen einer moderierten Bürgerdiskussion und Bürgerbefragung wurde am 20. und 21. April 2012 eine Planungs- und Strategiewerkstatt durchgeführt. Es hatte davor schon Vorplanungen und Untersuchungen gegeben und im Jahr 2010 wurde ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet (Aufstellungsbeschluss 20. Juli 2010).

Als „Tor zu Feuerbach“ soll hier ein modernes, nachhaltiges Quartier mit Modellcharakter entstehen, in welchem sich gemischte Nutzungen aus Wohnungen, Arbeiten, Dienstleistungen, Handel und sozialer Infrastruktur zusammen finden.

Zu den Wanddbildern im 1. Stock der Kantine gab es einen Auftrag an die Initiative zur Rettung der Wandbilder: Sie soll die Machbarkeit der Abnahme und die Finanzierung prüfen und einen neuen Standort nach Möglichkeit auf dem Gelände des Schoch-Areals vorschlagen. Die Stadt Stuttgart soll bei Abriss die Wandbilder berücksichtigen (Kontaktaufnahme zur Initiative).


Geschichte Feuerbach

Gerade mal 25 Jahre gab es die Stadt Feuerbach, von 1907 – 1933. Die Stadtrechte erhielt sie 1907, als die Einwohnerzahl auf 12.000 stieg. Diese hatte sich in der zweiten Hälfte des 19.Jhd. verfünffacht. 1933 wurde Feuerbach als Stadtteil Stuttgarts eingemeindet. Heute hat Feuerbach 28.450 Einwohner (11-2013).

Feuerbach – seine frühe Bedeutung und die wirtschaftlichen Veränderungen.

Für die Herkunft des Namens gibt es mehrere Deutungen, die sich entweder auf Biber (Biberbach) oder auf Feuer (Fuerbach) beziehen. Inzwischen ist sich die Forschung einig, dass der Name auf bivar (schnell sich bewegend) aus dem Keltischen stammt und sich auf den Bach, der das Tal durchfließt bezieht.       ...Dieser Artikel wird noch überarbeitet

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